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AR.Drone 2.0

AR.Drone 2.0 -

Wer gerne mit Modellflugzeugen hantiert, Luftaufnahmen der Stadt machen möchte oder einfach Mal wissen möchte, was der Nachbar hinterm Gartenzaun so macht, für den ist die Parrot AR Drone genau das Richtige. Bei der Parrot AR Drone handelt es sich um ein futuristisch aussehendes Fluggerät, welches mit Kameras bestückt ist und über den iPod touch, das iPad, das iPhone oder Smartphones mit Androidbetriebssystem gesteuert wird. Mittlerweile ist die Version 2.0 von Parrot AR.Drone erschienen. Welche Neuerungen es im Vergleich zur ersten Version gibt, erfährt man in den folgenden Zeilen.

 

AR.Drone 2.0 -AR Drone  Features:

  1. Verbesserte Steuerung dank Kompass
  2. Luftdruck-Messer !!
  3. HD-Kamera (720p) Filmen & Fotos machen
  4. Videos und Fotos auf dem USB Stick oder APP speichern
  5. Die neue Freeflight App ist wesentlich besser aufgebaut
  6. Looping-Funktion!
  7. Akku mit Schnell-Ladegerät-Anschluss

 

 

 

Bessere HD Kameras

und mehr Leistung für mehr Details.

Schon die Version 1 der Parrot AR Drone war mit zwei Kameras ausgestattet. Eine welche nach vorn filmt und eine die nach unten gerichtet ist. Auch das die Filme in der Steuerungsanwendung aufgenommen werden konnten war bereits in der Version 1 möglich. Neu in der Version 2 der Parrot AR Drone ist, das die Videos nun auch in HD 720 und 30 Frames pro Sekunde aufgenommen werden können. Außerdem verfügen die Kameras nun über Weitwinkelobjektive mit 92 Grad Weitwinkel. Die Aufnahmen können nun auch während des Ar Drone Fluges direkt auf dem verwendeten Steuerungsgerät oder einem USB-Stick gespeichert werden. Auch die Leistung des internen Computersystems wurde verbessert. Während in der Version 1.0 der Parrot AR Drone noch ein Prozessor mit 468 Mhz und 128 Megabyte DDR-Speicher verbaut waren, ist die Leistung des Prozessors in der Version 2.0 auf 1 Gigahertz erhöht und der Speicher auf 1 Gigabyte mit DDR2 Speicher ausgebaut worden.

 

Mehr Leistung

neuer Antrieb & bessere Flugkontrolle.

Auch die Motoren wurden in der AR.Drone Version 2.0 überarbeitet. Während in der Version 1 der Drone noch vier Motoren mit 15 Watt ausgerüstet waren, verfügt die Version 2 nun 4 Motoren die 14,5 Watt im Flug und 28.5 im Schwebeflug zur Verfügung stellen. Durch die höhere Leistung im Schwebeflug kann die Drone sicherer auf einer Stelle schweben. Auch wurden die Antriebe der Motoren überarbeitet, sodass nun geräuscharme Brushless Motoren mit Dämpfungseinrichtung zum Einsatz kommen. Dadurch kann die Drone fast unbemerkt geflogen werden. Wobei unbemerkt relativ gesehen werden muss. Bei wenig Umgebungsgeräuschen hört man die AR Drone natürlich auch! Das BESTE an der neuen Drone ist neben der Kamera und der besseren Technik der neue HÖHENSENSOR!! Bis zu einer Flughöhe von 6 Metern sind die Ultraschallsensoren aktiv – darüberhinaus regelt der neue DRUCKFÜHLER eine perfekte Flug – und Höhenlage! Die Ar Drone Reichweite beträgt ca. 30 Meter!

  • Die Ultraschallsensoren der AR.Drone sind bis zu einer Flughöhe von 6 Metern effektiv
  • Der Druckfühler sorgt für eine stabile Fluglage („Autopilot“) in jeder Höhe: +/- 10 Pa

 

Lesen Sie auch: AR Drone Tuning  &  AR Drone Reichweite

 

Die Drone ist sehr stabil und dennoch leicht gebaut.

Besonders erwähnenswert ist das neue Gyroskop System! Dies ermöglicht eine präzisere Steuerung der AR Drone sowie dynamischere Flugmanöver. Die Genauigkeit beträgt nun : 2.000°/s. Nicht nur die Technik wurde überarbeitet, sondern auch die Materialien, aus denen die Drone hergestellt wird, sind nun ganz auf extreme Belastungen ausgelegt. So verfügt die Drone nun über faserverstärkte Kunststoffteile und Kohlestofffaser-Rohre um ein möglichst geringes Gewicht für den Indoor- und Outdoorbetrieb zu erreichen. Durch die Schaumstoffummantelung des Mittelteiles wurden die Vibrationen der Motoren gedämpft. Außerdem sind die Ultraschallsensoren mit feuchtigkeitsabweisenden Nanopartikeln beschichtet damit keine Störungen der Verbindung zum Steuerungsgerät auftreten.

AR.Drone 2.0 -

Wie funktioniert die AR Drone?

Die Parrot AR.Drone ist ein Spielzeug mit HighTech-Charakter. Inzwischen ist der Quadrocopter nicht nur für das iPhone erhältlich, sondern auch via Android steuerbar. Zwei eingebauten Kameras übertragen das Bild auf das iPhone, iPad oder andere Android-Geräte. Für spektakuläre Flugszenen gibt es als Clou den Multiplayer-Modus. Gleich zwei Spieler können sich messen und mit ihrer AR.Drone Kämpfe, Schüsse und allerlei Effekte erleben. Das Ganze in Verbindung mit Augmented Reality ist der MEGASPAß! Bei der Verarbeitung verwendete der Hersteller hochwertige Materialien aus dem Modellbau-Bereich, damit der Quadrocopter seinem Besitzer lange Freude macht. Was steckt nun drin in der High Tech Drohne , die bereits punktgenau bei seiner Zielgruppe gelandet ist?

Für alle Hobby-Piloten und Multimedia-Fans

Die Parrot AR.Drone funktioniert mittels WLAN-Signal ( WiFi), wodurch eine Verbindung zum Android-Gerät, iPhone, Ipod Touch oder iPad aufgebaut wird. Steuern kann man die Drohne ganz leicht und dazu auch außerhalb der Sichtweite. Wer starten möchte, muss sich vorab die kostenlose, mobile App FreeFlight 2.0 herunterladen. Nach erfolgter Installation ist die Bedienung entweder mittels Touch-Button als Steuerknüppel oder mit gesonderten Bedien-Elementen möglich. Damit lässt sich  Sink- oder Steigfunktion anwählen, rasant beschleunigen oder im Ruhemodus verharren. So haben auch Anfänger gleich ein optimale Startoption, um den Quadrocopter in die Lüfte zu schrauben. Verschiedene Positionen lassen sich gezielt ansteuern, ohne das die Drohne aus dem Takt gerät. Richtig interessant ist die Cockpit-Ansicht in der App FreeFlight 2.0, die über die Frontkamera direkt auf das Display gestreamt werden kann. Neben der Frontkamera sorgt eine Bodenkamera für das hautnahe Flugerlebnis mit der Drone. Die Akkus halten das HighTech-Gerät locker 12 Minuten ohne Unterbrechung in der Luft und die Reichweite geht bis an die 50-Meter-Marke. Ersatzakkus für die Drohne kann man im Webshop und diversen Online-Portalen nachordern. Nur 400 Gramm leicht, und mit vier Rotorblättern, die von einem schützenden Ring umgeben sind ausgestattet, ist die Parrot AR.Drone auch vom Design ein Hingucker. Die Positionsleuchten wechseln von rot auf grün. Zudem hat der User die Wahl unter verschiedenen Hüllen, damit der Quadrocopter innen wie außen zu einer imposanten Jungfernfahrt abheben kann.

Nicht nur einfach ein Fluggerät

Die AR Drone kann man nicht einfach als ferngesteuertes, fliegendes Spielzeug bezeichnen, sondern vielmehr zielt sein Erbauer auf erweiterte Realität ( Augmented Reality ) ab. Die Militärbasis verteidigen, gegen eine andere Drohne antreten, oder sich einen virtuellen Luftkampf liefern – mit diesem futuristisch anmutenden Quadrocopter sind reichlich Abenteuer und eine MENGE Spielspaß garantiert. AR Drone Tuning, Spielzubehör, wie der Race Donut oder die Race Pylonen runden den Luftkamp ab! Die Parrot AR.Drone kann man als wirklich cooles Fluggerät bezeichnen, dass jede Menge Features, ausgefeilte Feinmotorik und Multifunktion bietet. Eine Spielzeug Drone mit Special-Effect eben. Und dank der  SDK Entwickler Möglichkeit bei Parrot wird es wohl noch einiges an APPS für die AR Drone geben!

 

Parrot AR Drone 2.0 im Crash- und Belastungstest

Die AR Drone 2.0 ist so robust gebaut, dass auch ein Flug in eine Baumkrone unversehrt überstanden wird. Durch die schnelle Reaktion des Rotorjunkies auf die Steuerungsbefehle sind solche Unfälle jedoch so gut wie immer vermeidbar. Auch bei leichtem bis mittlerem Wind behält der Quadrocopter seine Position und lässt sich dadurch auch dann nicht aus der Ruhe bringen, wenn er sich im reinen Schwebemodus befindet. Als Fazit über den ersten Testflug mit der AR Drone 2.0 kann mit ruhigem Gewissen behauptet werden, dass die AR Drone 2.0 wirklich ein gelungener Nachfolger ist! Wesentliche Features wurden überarbeitet und einige neue Funktionen erweitern den Spaß um ein Vielfaches!! Für das Geld die PERFEKTE Spaß Drohne!

Preislich liegt die AR Drone 2.0 mittlerweile bei unter 300 EUR, was sie noch interessanter macht!

 

Sicherheit beim Fliegen

Durch einen integrierten Kompass ist der Quadcopter nun wesentlich einfacher zu steuern. Eine Bewegung mit dem Steuergerät(iphone, Android Smartphone oder für die Cracks, mit FB MOD)  reicht aus, um der AR Drone 2.0 die gewünschte Richtung extrem zielgenau vorzugeben. Aufgepasst werden sollte nur beim Höhenflug der Drohne. Da es kein Höhenlimit gibt, kann es passieren, dass sich die AR Drone 2.0 bei einer zu großen Höhe verselbstständigt, sobald die WLAN-Verbindung abbricht. Im Menu, dem Freeflight2 sollte also gerade zum Üben eine festgelegte Höhe definiert werden! Gleichzeitig erfolgt durch den integrierten Luftdruck-Messer eine präzise Messung der Flughöhe, die eine zusätzliche Sicherheit gewährleistet. Sollte dummerweise ein Anruf just in dem Moment des Fliegens eingehen, “parkt” die AR Drone exakt auf der Stelle, die zuletzt angeflogen wurde. Das funktioniert auch tadellos bei einem etwaigen Empfangsausfall. Die Drohne stoppt die Vorwärtsbewegungen und verweilt, bis die Verbindung wieder da ist oder landet automatisch. A pro pro Landen. Das funktioniert ja schon seit der AR Drone 1.0 super gut! Mit einem Knopfdruck senkt sich die Drone langsam gen Boden und landet komplett autonom!
Die passenden APPs könnt Ihr Euch kostenlos im App Store runterladen!

AR.Drone 2.0 -
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Wohin steuert die Drohne? – 3 spannende zukünftige Einsatzbereiche

DJI Mavic 3 Mini Pro

Schon heute werden Drohnen in vielen Bereichen und für verschiedenste Zwecke eingesetzt. Aber ihr Potenzial ist noch lange nicht ausgereizt. Das unbemannte „Lufttaxi“ als Privatjet für jedermann, autonome Drohnen im Zustelldienst oder die Laserdrohne im Einsatz gegen Unkraut in der Landwirtschaft klingen nach Science-Fiction? Dabei ist all das bereits zum Greifen nah. Denn mit Hochdruck wird an neuen Einsatzmöglichkeiten für Drohnen geforscht und gearbeitet. Ein paar besonders spannende stellen wir hier vor:

Unterwegs mit dem autonomen Flugtaxi

Wer heute individuell mit dem Flugzeug reisen möchte, benötigt dafür einen Privatjet – natürlich mit einem Piloten. Für die meisten Menschen ist das zu teuer und zu aufwendig, um mal eben von A nach B zu kommen. Sind vielleicht Drohnenflüge für Personenbeförderung eine Alternative zu Privatjets? In gewisser Weise schon.

Weltweit arbeiten Forscher und Unternehmen bereits an der Entwicklung unbemannter Flugsysteme für die Personenbeförderung. Und einige dieser Systeme sind so gut wie einsatzfähig.

Sie sollen allerdings eine etwas andere Funktion erfüllen als heutige Privatjets. Statt eine luxuriöse, individuelle Reisemöglichkeit zu bieten, sollten sie vielmehr die Mobilität im Alltag verbessern. Verstopfte Straßen sind schon heute ein Problem in vielen Großstädten. Vor allem dort sollen die Drohnen in Zukunft als „Flugtaxis“ Abhilfe schaffen. Schnelle Transfers innerhalb von und zwischen Städten sind das voraussichtliche Einsatzgebiet. Anders als Flugzeuge benötigen Drohnen dabei keine großen Flugplätze für ihre Starts und Landungen. Die klassische Flugreise auf längeren Strecken im Jet ersetzen sie erst mal nicht – aber auch das könnte noch kommen.

Expresslieferung per Drohne

Auch hieran wird bereits fleißig gearbeitet. Drohnen sollen immer mehr Transport- und Lieferaufgaben übernehmen. Interessant ist das natürlich besonders für Zustell- und Lieferdienste. Dort, wo der Paketbote schlecht hinkommt – also etwa auf Inseln oder Berge – könnte die Drohne schnell und unkompliziert einspringen.

Auch große, schwere Lasten von mehreren hundert Kilogramm sollen zukünftig von Schwerlast-Drohnen transportiert werden. Expresslieferungen per Drohnen könnten in Zukunft sogar lebensrettend sein, wenn sie im medizinischen Bereich eingesetzt werden. Dort könnten sie beispielsweise dringend benötigte Medikamente in Katastrophengebiete bringen oder medizinische Proben zeitnah in Laboren abliefern.

Wohin steuert die Drohne? - 3 spannende zukünftige Einsatzbereiche -

Drohnen als Unkrautvernichter

Für die Landwirtschaft sind Drohnen ebenfalls interessant. Hier sollen sie vorwiegend für mehr Nachhaltigkeit und Effizienz sorgen.
Aktuell werden vielerorts bereits Wärmebild-Drohnen eingesetzt, um vor Ernteeinsätzen Rehkitze aufzuspüren. Sie fallen sonst häufig dem Mähdrescher zum Opfer.

Aber Drohnen für die Landwirtschaft sollen in Zukunft noch speziellere Aufgaben übernehmen. Geforscht wird etwa an Systemen, die autonom Anbauflächen auf Schädlinge, Unkräuter, Nährstoff- oder Wassermangel überprüfen. Diese Probleme sollen sie dann punktgenau und bedarfsgerecht beseitigen, indem beispielsweise Unkräuter direkt per Laser entfernt werden. So soll zukünftig Wasser gespart und der Pestizideinsatz minimiert werden.

Auch in der Tierhaltung haben Drohnen Potenzial. In Neuseeland sind entsprechende Modelle bereits als fliegende „Hütehunde“ auf Schaffarmen im Einsatz. Hierzulande könnten sie helfen, Tierbestände vor Wölfen zu schützen. Dabei sollen sogenannte „Pfefferspray-Drohnen“ zum Einsatz kommen.

 

Die Möglichkeiten des Drohneneinsatzes sind noch lange nicht ausgeschöpft und das sind nur einige wenige Beispielsweise dafür. In einigen Fällen, etwa beim Thema „Flugtaxi“, sind es zurzeit vor allem noch Sicherheitsbedenken und Vorschriften, die die Entwicklung bremsen. Technisch jedoch ist vieles bereits umsetzbar.

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