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AR Drone Tuning

AR Drone Tuning - Tutorials

Parrots AR.Drone ist in der Version 2.0 ja doch schon um einiges cooler und präziser geworden, als das Vorgängermodell. Bessere Flugeigenschaften, bessere Höhenregler, bessere Gyros und vor allem bessere Kameras inklusive HD Optik!! Doch das geek´sche Modellbau Herz schreit förmlich nach MEHR! Und was liegt da näher, als einfach mal nach AR Drone Tuning zu googlen? Richtig! Nix! Und schon seit Ihr hier gelandet – bei einem der größten Modellbau Nerds im Netz! Ich teste eigentlich alles, was zu testen geht und habe Spaß an allen Fluggeräten! Besonders die Rotorjunkies haben es mir im letzten Jahr angetan. Ich habe mal ein wenig in der Trickkiste gewühlt und geschaut, was der Markt so an Tuningteilen für die AR Drone Quadros hergibt und was überhaupt Sinn ergibt! Leider musste ich recht schnell auch feststellen, dass viel Bullshit im Umlauf ist – aber dennoch gibt es ein paar echt geniale Tuning Teile für die AR Drone!

 

AR Drone Tuning - Tutorials

AR Drone Tuning? Dampf auf den Kessel!!

Optimierung der Laufzeit und Gewichtreduktion! Thema 1 – AKKUS!

 

  • 1200 mAh  jetzt sogar 2000 mAh!! für sehr lange Flugzeiten
  • ultraleicht – exzellentes Flugverhalten
  • Orginal-Ladegerät nutzbar
  • Gewichtsreduktion dank der Akkus
  • 20% mehr Flugzeit
  • gefühlt wesentlich stärkere Power

 

 

Nach den ersten Runden mit der AR.Drone (Anfangs noch das Modell Parrot 1.0) war ziemlich eindeutig klar – die Flugzeit ist zum Reihern!! Das Teil macht echt viel Spaß, ist aber super schnell wieder am Boden. Und da man ja mit den LiPo Akkus extrem penibel sein soll und diese bei zu langem Flug zu leer fliegen könnte. Eine LiPo-Akkuzelle nimmt Schaden wenn sie unter 3 Volt entladen wird und bei der sogenannten Tiefentladung im Betrieb könnt Ihr den Akku danach wegschmeissen! Also unbedingt auf die Warnung in der FreeFlight App achten!! Sonst ist der AR.Drone Spaß vorbei! Akku Flugzeig mit dem normalen Akku war ca. 8-9 Minuten. Enttäuschend aber änderbar! Kurz das Netz durchforstet und schon eine Lösung gefunden! Ich hab hier ein klasse 3er Set Tuning Akkus mit je 1200mAh (200 mehr als im Original) für die AR Drone 1.0 gefunden! Die hier angebotenen Akkus sind zwar etwas kleiner von der Bauweise als die Original Akkus, aber dadurch kann man die Verkabelung besser führen, was wieder ein gewisser Vorteil ist. Die Flugzeit hat sich nun schon auf ca. 12-14 Minuten erhöht!! Und da ich jetzt 3 Akkus habe, gibt es mindestens eine halbe Stunde Flugspaß! Die Tuning Akkus sind über das Original Ladeteil der AR Drone 1.0 aufladbar – ACHTUNG jedoch bei der AR Drone 2.0!! Da passen die Akkus und funktionieren auch wunderbar, doch diese können NICHT mit dem Original Ladegerät geladen werden! Dank der kleineren und leichteren Akkus habe ich nun den ersten Schritt in Richtung AR Drone Tuning erledigt! MEHR Flugzeit durch mehr mAh und weniger Gewicht dank kleinerer Akkus! Perfektes Tuning!

 

AR Drone Tuning - Tutorials

Tuning Tipp 2 –  Carbon Bodenplatte.

TUNING mit Verstand und CARBON!!

 

  • Carbon Bodenplatte sieht nicht nur sehr cool aus
  • wesentlich steifer als original Folie
  • sicherer Schutz beim Sturz

 

 Update! Jetzt auch für AR Drone 2.0 ! 

Was mir im Netz direkt noch ins Auge gesprungen ist, ist die Carbon Bodenplatte für die AR Drone! Ich stehe total auf Carbon und so landete diese auch gleich in meinem „Tuning“ Warenkorb! Doch was bringt die Bodenplatte? Im Originalzustand hat Parrot hier ein wenig „geschlampt“ ! Die Abdeckung sollte eigentlich SCHUTZ bei Stürzen bieten – denn darunter liegt direkt die Elektronik. Doch hier hat Parrot einzig eine dünne, selbstklebende Folie angebracht! Diese wird einfach abgezogen (ist wie ein Sticker) Ihr könnt die Carbon Bodenplatte jetzt ganz simpel und stupide festkleben aber HALT, würd ich nich machen! Ich hab hier einfach am Rand etwas doppelseitiges Klebeband angebracht und die Platte so angeklebt – löst sich später einfach besser als harter, flüssiger Kleber. Wir wollen ja das Styropor nicht zerstören. War 5 Minuten Arbeit und das Ergebnis ist einfach cool! CARBON HALT! Punkt 2 somit auch erledigt – etwas mehr Sicherheit und cooles Optik Tuning für meine AR Drone!

Update! Weiter unten findet Ihr noch ein VIDEO TUTORIAL zum Einbau der Carbon Platte!

 

AR Drone Tuning - Tutorials

Last but not least –  Tuning Kugellager.

besser, leiser und effizienter!

 

  • Kugellager laufen weicher und präziser
  • Motoren sparen Energie
  • Motoren reagieren schneller

 

 

Kugellager – die Kugellager in Parrots AR Drone sind wahrlich ein größerer Schwachpunkt der gar nicht so direkt auffällt! Parrot hat aus Kostengründen billige Gleitlager an den Rotorwellen verbaut. Diese sind einfach nur billig, laut schwergängig und wartungs-intensiv! Wenn Ihr diese nicht ständig säubert, haben die Motoren immer mehr Arbeit, die Rotoren präzise zu steuern. Und hier geht es um Millisekunden beim Ausgleich der Lage der Drohne! In diesem Tuning Kit findet Ihr einen kompletten Satz (8 Stück). Die hatte ich mir damals auch direkt mitbestellt und eingebaut! Es handelt sich dabei um präzise, leichtgängige und wartungsfreie Industrie Kugellager – laufen extrem leicht und leise!! Absolut Staubunempfindlich – da passiert so schnell nix. Vorsorge ist doch eine angenehme Sorge. VORTEIL der Lager! deutlich bessere Leichtgängigkeit lassen die Motoren nich so schwitzen und verlängern messbar die Leistung und Akkulaufzeit!!

 

Auch Teil des Tuning: AR Drone Reichweite verbessern ! Jetzt lesen.

AR Drone Tutorial zum Einbau der Carbon Tuningplatte

Bevor Sie an das AR Drone Tuning herangehen, sollten Sie jedoch den Aufbau des Fluggeräts kennen, damit Sie genau wissen, welche Tunig-Maßnahmen sinnvoll sind und welche Aufgaben sie erfüllen. Die Parrot AR Drone ist ein Quad-Kopter. Das bedeutet, dass vier Rotoren für Auftrieb und Fortbewegung sorgen. Diese kommen in ein Styropor-Schutzgehäuse, damit die Rotorenblätter nicht beschädigt werden können. Die Drone selbst verfügt über Front- und Bodenkamera, darüber hinaus misst die Bordelektronik per Ultraschall den Bodenabstand, um so über Hindernisse hinwegfliegen zu können. Streift die AR Drone ein Hindernis, schalten die Motoren sofort ab, denn genauso hätten diese sich auch irgendwo verklemmen können. Gesteuert wird der Quadcopter bisher über iPhone und iPhone App. Eine Android-App ist bereits nachgezogen! Die Rotoren werden mithilfe von Messinglagern, die nicht wartungsfrei sind, gelagert. Diese können Sie durch wartungsfreie High Performance Lager beim AR Drone Tuning ersetzen. Selbstverständlich gibt es noch eine Vielzahl an originalen Ersatzteilen, die Sie ebenso über Amazon kaufen können. Dazu gehören Rotorenblätter, Styroporgehäuse und vieles mehr – einfach alles, was an der Parrot Drone kaputt gehen kann. Ergänzend können Sie ein spezielles AR Drone Tuning für Nachtflüge verwirklichen. So gibt es viele kräftige LED-Scheinwerfer, Angel-Eyes und mehr. Insgesamt gibt es also kaum etwas, was Sie sich beim AR Drone Tuning nicht erfüllen könnten. Sie sollten jedoch beachten, dass einige AR Drone Tuning Maßnahmen das Flugverhalten verbessern können, während sie bei anderem Tuning schwerer zu fliegen bis fluguntauglich werden können. Daher sollten Sie sich möglichst nur auf empfohlenes Original-Tuning verlassen. Der Aufbau als auch die Eigenschaften der AR Drone bieten zahlreiche AR Drone Tuning Möglichkeiten. So können Sie anstelle der originalen App, die Sie benötigen, um die Drone über Smartphone oder Tablet-PC zu steuern, auch andere Apps herunterladen, die wesentlich mehr Funktionen bieten, so unter anderem eine Anzeige von Fluggeschwindigkeit und Flughöhe. Doch auch die „Hardware“ der Drone ist absolut Tuning geeignet. So können Sie über Amazon viel Original AR Drone Tuning Zubehör erwerben. Zu den auf Amazon angebotenen AR Drone Tuning Teilen gehört zum Beispiel eine Carbon-Bodenplatte, dank der die empfindliche Elektronik bei eventuellen Abstürzen besser geschützt ist. Des Weiteren können Sie auch Ersatz-Akkus bestellen, denn die durchschnittliche Flugzeit beträgt gerade einmal 12 Minuten. Es gibt auch Akkus mit höherer Leistung, mit denen etwas längere Flugzeiten erzielt werden können. AR.Drone ANGEL EYES Bring Deiner AR Drone das leuchten bei! Mit den Angel Eyes für die AR Drone 2.0 kannst Du ohne Probleme Nachtflüge meistern! Ein superheller LED Kranz (66 LEDs)ziert mit diesem Tuningteil die Unterseite Deiner Drone und ist so für die dunkelsten Nächte geeignet! Jetzt solltet Ihr das Kapitel AR Drone Reichweite lesen !

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Wohin steuert die Drohne? – 3 spannende zukünftige Einsatzbereiche

DJI Mavic 3 Mini Pro

Schon heute werden Drohnen in vielen Bereichen und für verschiedenste Zwecke eingesetzt. Aber ihr Potenzial ist noch lange nicht ausgereizt. Das unbemannte „Lufttaxi“ als Privatjet für jedermann, autonome Drohnen im Zustelldienst oder die Laserdrohne im Einsatz gegen Unkraut in der Landwirtschaft klingen nach Science-Fiction? Dabei ist all das bereits zum Greifen nah. Denn mit Hochdruck wird an neuen Einsatzmöglichkeiten für Drohnen geforscht und gearbeitet. Ein paar besonders spannende stellen wir hier vor:

Unterwegs mit dem autonomen Flugtaxi

Wer heute individuell mit dem Flugzeug reisen möchte, benötigt dafür einen Privatjet – natürlich mit einem Piloten. Für die meisten Menschen ist das zu teuer und zu aufwendig, um mal eben von A nach B zu kommen. Sind vielleicht Drohnenflüge für Personenbeförderung eine Alternative zu Privatjets? In gewisser Weise schon.

Weltweit arbeiten Forscher und Unternehmen bereits an der Entwicklung unbemannter Flugsysteme für die Personenbeförderung. Und einige dieser Systeme sind so gut wie einsatzfähig.

Sie sollen allerdings eine etwas andere Funktion erfüllen als heutige Privatjets. Statt eine luxuriöse, individuelle Reisemöglichkeit zu bieten, sollten sie vielmehr die Mobilität im Alltag verbessern. Verstopfte Straßen sind schon heute ein Problem in vielen Großstädten. Vor allem dort sollen die Drohnen in Zukunft als „Flugtaxis“ Abhilfe schaffen. Schnelle Transfers innerhalb von und zwischen Städten sind das voraussichtliche Einsatzgebiet. Anders als Flugzeuge benötigen Drohnen dabei keine großen Flugplätze für ihre Starts und Landungen. Die klassische Flugreise auf längeren Strecken im Jet ersetzen sie erst mal nicht – aber auch das könnte noch kommen.

Expresslieferung per Drohne

Auch hieran wird bereits fleißig gearbeitet. Drohnen sollen immer mehr Transport- und Lieferaufgaben übernehmen. Interessant ist das natürlich besonders für Zustell- und Lieferdienste. Dort, wo der Paketbote schlecht hinkommt – also etwa auf Inseln oder Berge – könnte die Drohne schnell und unkompliziert einspringen.

Auch große, schwere Lasten von mehreren hundert Kilogramm sollen zukünftig von Schwerlast-Drohnen transportiert werden. Expresslieferungen per Drohnen könnten in Zukunft sogar lebensrettend sein, wenn sie im medizinischen Bereich eingesetzt werden. Dort könnten sie beispielsweise dringend benötigte Medikamente in Katastrophengebiete bringen oder medizinische Proben zeitnah in Laboren abliefern.

Wohin steuert die Drohne? - 3 spannende zukünftige Einsatzbereiche -

Drohnen als Unkrautvernichter

Für die Landwirtschaft sind Drohnen ebenfalls interessant. Hier sollen sie vorwiegend für mehr Nachhaltigkeit und Effizienz sorgen.
Aktuell werden vielerorts bereits Wärmebild-Drohnen eingesetzt, um vor Ernteeinsätzen Rehkitze aufzuspüren. Sie fallen sonst häufig dem Mähdrescher zum Opfer.

Aber Drohnen für die Landwirtschaft sollen in Zukunft noch speziellere Aufgaben übernehmen. Geforscht wird etwa an Systemen, die autonom Anbauflächen auf Schädlinge, Unkräuter, Nährstoff- oder Wassermangel überprüfen. Diese Probleme sollen sie dann punktgenau und bedarfsgerecht beseitigen, indem beispielsweise Unkräuter direkt per Laser entfernt werden. So soll zukünftig Wasser gespart und der Pestizideinsatz minimiert werden.

Auch in der Tierhaltung haben Drohnen Potenzial. In Neuseeland sind entsprechende Modelle bereits als fliegende „Hütehunde“ auf Schaffarmen im Einsatz. Hierzulande könnten sie helfen, Tierbestände vor Wölfen zu schützen. Dabei sollen sogenannte „Pfefferspray-Drohnen“ zum Einsatz kommen.

 

Die Möglichkeiten des Drohneneinsatzes sind noch lange nicht ausgeschöpft und das sind nur einige wenige Beispielsweise dafür. In einigen Fällen, etwa beim Thema „Flugtaxi“, sind es zurzeit vor allem noch Sicherheitsbedenken und Vorschriften, die die Entwicklung bremsen. Technisch jedoch ist vieles bereits umsetzbar.

Wohin steuert die Drohne? - 3 spannende zukünftige Einsatzbereiche -
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