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Anfänger?

Die erste Drohne: Was Einsteiger zu beachten haben

Sony Airpeak Drohne im Flug

Das Drohnenfliegen erfreut sich einer stetig wachsenden Beliebtheit: Ob für atemberaubende Luftaufnahmen, beeindruckende Flugmanöver oder einfach nur als technische Spielerei – Drohnen bieten eine Vielzahl an spannenden Möglichkeiten für Hobbypiloten und darüber hinaus.

Doch einfach beim Händler des Vertrauens kaufen und direkt losfliegen, so einfach ist es nicht. Wer sich erstmals eine Drohne zulegt, sollte sich über eine Reihe an verschiedenen Aspekten informieren. Dazu gehört, neben den rechtlichen Vorschriften und Verordnungen, unter anderem auch die Pflicht zum Abschließen einer Drohnenversicherung.

Die erste Drohne: Was Einsteiger zu beachten haben -

Die Qual der Wahl: Die richtige Drohne finden

Beim Einstieg in die Welt der Drohnen sieht man sich schnell einer großen Auswahl an Modellen gegenüber – doch welches ist am besten geeignet und worauf ist bei der Kaufentscheidung zu achten?

Technische Aspekte

Vor dem Kauf einer Drohne sollte sich erst einmal die Frage gestellt werden: Warum überhaupt möchte ich mir eine Drohne zulegen, welche Erwartungen habe ich eigentlich?

Es sollte in jedem Fall auf die maximale Flugzeit der Drohne geachtet werden, ist diese doch ausschlaggebend für das Flugerlebnis. Im selben Zuge ist es interessant zu wissen, ob im Lieferumfang bereits zusätzliche Batterien enthalten sind. Auch sollte ein Auge auf die GPS-Verbindung geworfen werden, diese ist bis auf Spielzeugdrohnen jedoch standardgemäß meist vorhanden – ebenso wie grüne Blinklichter, die bei Nachtflügen Pflicht sind. Zudem kann sowohl für angehende Hobbypiloten, aber auch für erfahrene Flieger eine Hinderniserkennung sinnvoll sein.

Neben dem Fliegen an sich stellt ein besonderer Reiz von Drohnen oftmals die kreativen Möglichkeiten zur Fotografie und Videoaufnahmen dar. Dabei sollte neben der Auflösung der Kamera auch auf die bereitgestellten Formate der Aufzeichnungen geachtet werden. Zudem können weitere Funktionen, wie etwa Hyperlapse oder ActiveTrack, interessant sein und die Auswahl des passenden Modells beeinflussen.

Kategorisierung nach europäischer Drohnenverordnung

Neben den technischen Aspekten sollte man sich zudem mit den gesetzlichen Vorgaben der europäischen Drohnenverordnung vertraut machen. Diese unterteilt Drohnen in verschiedene Kategorien, die wiederum mit verschiedenen Regelungen verbunden sind. Die „offene“ Kategorie umfasst dabei die deutliche Mehrheit der in Deutschland fliegenden Drohnen und ist in drei Unterkategorien sowie vier Risikoklassen unterteilt. Man sollte bereits vorab wissen, wie sich das Startgewicht der Drohne auf die gesetzlichen Vorgaben auswirkt, können diese doch eine entscheidende Rolle bei der finalen Kaufentscheidung spielen.

Unterkategorie A1: Die klassische Hobby-Drohne

Die Unterkategorie A1 umfasst sowohl Spielzeugdrohnen als auch weitere leichtgewichtige Modelle. Die benötigten Qualifikationen sind einfach zu erlangen – oder im Fall der Spielzeugdrohne ohne Kamera gar nicht erst gefordert. In beiden Fällen dürfen keine Menschenmassen überflogen werden.

Risikoklasse C0
  • Startgewicht von unter 250 Gramm
  • Unbeteiligte Personen dürfen überflogen werden
  • Keine besonderen Qualifikationen benötigt (sofern ohne Kamera)
Risikoklasse C1
  • Startgewicht von unter 900 Gramm
  • Unbeteiligte Personen dürfen nicht überflogen werden
  • EU-Kompetenznachweis A1/A3 benötigt
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Das Startgewicht der Drohne spielt eine entscheidende Rolle bei der Kategorisierung durch die europäische Drohnenverordnung sowie die damit verbundenen Vorgaben.

Unterkategorie A2: Für Piloten mit Hang zu Nahaufnahmen

Die Unterkategorie A2 umfasst die Risikoklasse C2, welche das Heranfliegen an unbeteiligte Personen so nah wie in keiner anderen Klasse von Drohnen mit benötigter Qualifikation erlaubt.

Risikoklasse C2
  • Startgewicht von unter 4 Kilogramm
  • Mindestens 30 Meter Abstand zu unbeteiligten Personen
  • Langsamflugmodus; erlaubte Annäherung an unbeteiligte Personen von bis zu 5 Metern
  • EU-Fernpilotenzeugnis A2 benötigt

Unterkategorie A3: Für die schweren Modelle

Die Unterkategorie A3 erlaubt das Fliegen von deutlich größeren und schwereren Modellen – allerdings wird hier auch ein nicht unerheblicher Abstand zu unbeteiligten Personen und bestimmten Gebieten gefordert.

Risikoklasse C2, C3, C4
  • Startgewicht von unter 25 Kilogramm
  • Abstand zu besiedelten Wohngebieten, Gewerbegebieten, Industriegebieten und Erholungsgebieten von mindestens 150 Meter
  • Es dürfen sich keine unbeteiligten Personen im Flugbereich befinden
  • EU-Kompetenznachweis A1/A3 benötigt

Nach dem Kauf: Vor dem Flug

Sollte man sich für ein Modell entschieden haben und endlich durchstarten wollen, so stehen vor Abflug noch einige Punkte auf der To-do-Liste, die abgearbeitet werden müssen.

Drohnen-Führerschein

Wie bereits erwähnt sieht es die europäische Drohnenverordnung vor, dass je nach Gewicht und Einsatzzweck der Drohne bestimmte Zertifikate bzw. Führerscheine erlangt werden müssen.

  • EU-Kompetenznachweis A1/A3: Mindestvoraussetzung für die meisten Drohnenpiloten. Umfasst grundlegende Kenntnisse zu Sicherheit und Vorschriften. Beinhaltet ein Online-Training sowie eine anschließende Online-Theorieprüfung.
  • EU-Fernpilotenzeugnis A2: Für schwerere Drohnen oder Flüge in näherer Umgebung von Personen. Erfordert neben dem A1/A3-Zertifikat ein praktisches Selbststudium sowie eine Theorieprüfung bei anerkannter Prüfstelle des Luftfahrt-Bundesamtes.

Drohnenversicherung

Ein zentraler Punkt, der viel zu oft unterschätzt wird, ist die Absicherung gegen mögliche Schäden durch Drohnen. Besonders Wind und Wetter, technische Probleme oder Falschkalkulationen des Piloten können schnell zu unerwünschten Zwischenfällen führen. Wenig überraschend besteht in Deutschland dementsprechend eine gesetzliche Versicherungspflicht für Drohnen – diese Haftpflichtversicherung schützt vor finanziellen Schäden durch geschädigte Gegenstände oder sogar Personen. Viele Versicherungsanbieter haben entsprechende Policen und Tarife, die sowohl Freizeitflieger als auch professionelle Piloten abdecken.

Registrierung und Kennzeichnung

Mit Ausnahme von Spielzeugdrohnen muss ein jedes der unbemannten Luftfahrzeuge registriert werden. Verantwortlich für die Umsetzung ist der Pilot selbst, dazu wird sich im ersten Schritt beim Luftfahrt-Bundesamt einmalig angemeldet – benötigt wird hierzu die vorab abgeschlossen Drohnenversicherung sowie eine Registrierungsgebühr von 20€ für Privatpersonen.

Nach Registrierung erhält der Besitzer eine elektronische Identifikationsnummer (e-ID), die selbst ausgedruckt und als Kennzeichen gut sichtbar an der Drohne angebracht werden muss. Bei den Risikoklassen C1, C2, C3 und C4 ist es zudem notwendig, dass eine Fernidentifizierung des unbemannten Luftfahrzeugs via Remote-ID möglich ist. Dazu muss die e-ID in der Geräte-Software hinterlegt werden.

Alles geregelt: Endlich durchstarten!

Ist die Drohne gekauft, der Führerschein absolviert und auch sonst alle gesetzlichen Vorgaben erfüllt, dann ist es nun endlich Zeit zum Abflug. Auch hierbei sind einige Regeln zu beachten, damit man sich rechtskonform und möglichst sicher im deutschen Flugraum bewegt.

Flug-Richtlinien

Neben den spezifischen Regelungen der einzelnen Risikoklassen, gibt es auch einige allgemeine Vorschriften, die für Drohnenpiloten zu beachten sind. So müssen etwa die Privatsphäre und Persönlichkeitsrechte stets berücksichtigt werden und sich beim Überflug oder beim Veröffentlichen von Bildmaterial im Regelfall Genehmigungen eingeholt werden – auch ist es meist nicht gestattet, sich mit seiner Drohne in die direkte Nähe von Wohngebieten zu begeben.

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Ohne Sondergenehmigung ist gemäß der europäischen Drohnenverordnung ein seitlicher Abstand von 100 Metern zu Wohngebieten vorgeschrieben. 

Die Maximalhöhe von 120 Metern darf ohne explizite Ausnahmen nicht überschritten werden, die Drohne muss stets im Blickfeld des Piloten sein und ausgewiesene Sperrzone vor Abflug nachgeschaut und dann in entsprechendem Umfang umflogen werden. Dazu zählen neben Krankenhäusern und Militärgelände auch Flughäfen, zu denen immer mindestens 1,5 Kilometer Abstand eingehalten werden müssen – ansonsten kann der Flugverkehr erheblich beeinträchtigt werden.

 

Übung (und Pflege) macht den Meister

Einsteiger sollten sich zunächst in sicheren Umgebungen mit den grundlegenden Steuerungsfunktionen vertraut machen. Offene Flächen abseits von Häusern bieten ideale Bedingungen, um erste Flugmanöver zu üben. Dabei ist es wichtig, auf geeignete Wetterbedingungen zu achten, da starker Wind oder Regen die Kontrolle der Drohne erheblich erschweren können.

Ein regelmäßiger Check der Technik, insbesondere der Akkus und Propeller, erhöht die Sicherheit und die Lebensdauer der Drohne und sollte nicht vernachlässigt werden. Sowohl vor Abflug als auch nach der Landung ist die richtige Pflege das A und O, um mit seiner Drohne möglichst lange Freude haben zu können.

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Anfänger?

Tipps für Anfänger – FAQs

Tipps für Anfänger - FAQs - Tutorials

Tipps für Neueinsteiger ins Thema Drohnen – Oft werden wir über unser Magazin angesprochen, angerufen und angeschrieben, mit welchem Modell und WIE man am besten ins Thema der Multirotor Welt startet. Grund genug endlich mal darüber zu schreiben. Wir schreiben aber nicht nur, wir bieten Euch eine Checkliste. Wie ist Euer Wissensstand, wie sind Eure Fähigkeiten rund um Modellbau, könnt Ihr schon fliegen… usw. All diese Fragen werden wir nun gemeinsam bearbeiten. Wir hoffen mit dieser kleinen Checkliste bereits einige Unklarheiten zu beseitigen und Euch den Einstieg leichter zu machen. Dieser Beitrag ist der erste Schritt in unsere Reihe der FAQs und Wissensbibliothek.

Welche Drohne eignet sich für Anfänger?

Diese Frage erreicht uns eigentlich nicht so häufig, merken aber in den Gesprächen  das sich  Einsteiger damit noch nicht auseinandergesetzt haben. Es kommt ganz auf Eure Anforderung an. Wir empfehlen gerade zum Start allerdings immer einen Quadrocopter (4 Ausleger). Egal ob Ready-to-fly oder im Eigenbau. Aufbau, Konfiguration, Fehlerquellen, Empfehlungen.. all diese Dinge sind hier einfach etwas einfacher. Es gibt genug Anleitungen und Hilfestellungen. Bei speziellen Rahmensystemen sind spezielle Konfigurationen erforderlich und da wird es dann oft schon etwas tricky. Schwerpunkt Ermittlung,  Lage des GPS oder Motor – &  Propwahl um nur einige Faktoren zu nennen. Hier bedarf es einfach ein wenig Erfahrung.

  • Für blutige Modellbau Anfänger ohne großes Budget empfehlen wir eigentlich immer kleine Modelle, die gut fliegen. Unsere Empfehlung war bislang der Minicopter von Reely, allerdings gibt es diesen nicht mehr und wir sind auf Hubsan X4 oder Jamara ausgewichen.  Bei Preisen bis zu 50 EUR und guten Flugeigenschaften empfehlenswerte Modelle. Habt Ihr das Fliegen damit drauf, kann auf ein größeres Modell gespart werden. Die Flugeigenschaften und die Steuerung sind gleich! UPDATE: Mittlerweile kann ich den Blade Inductrix wirklich empfehlen. Fliegt großartig und lässt sich sogar auf FPV umbauen, wenn es spaßiger werden soll.
  • Für Anfänger mit Budget und ohne Bastelwillen geht es dann in Richtung DJI Drohne mit Kamera. Je nachdem welches Budget vorhanden ist. Ob gebraucht oder Neu spielt dabei keine Rolle. Gute Gebrauchte sind wahre Schnäppchen. Über den Phantom schreibe ich jetzt hier nicht viel. Dazu könnt Ihr Euch hier unsere DJI Phantom Artikelreihe verinnerlichen. DJI Spark, Mavic Air oder DJI Mavic – es sind alles wirklich gute Modelle für Einsteiger bis zum Profi. Aktuell im Test: DJI Phantom 4 und die DJI Avata Alternativ als Hexacopter : Yuneec Typhoon H
  • Für Anfänger mit Bastel-Erfahrung gibt eigentlich nur das Budget eine Grenze. In jedem Fall können wir hier als Flight Control (FC) eine NAZA empfehlen. Fliegt gutmütig, muss nicht programmiert werden und ist eben Plug n Play. Gerade das Thema Programmierung haben wir aus Euren Antworten oft als störend empfunden. Wer da richtig Spaß an der Technik hat, dem sei eine NAZE32 als Beispiel empfohlen. Rahmen, Motoren / ESC & Props könnt Ihr Euch nach Budget und Geschmack aussuchen. Wenn Ihr mit FPV durchstarten wollt, ist unser Bau eines FPV Racer Guide sicher spannend.

 

Was kostet mich eine Einsteiger Drohne?

Die wohl meist-gestellte Frage lautet : „Ich will einen Copter mit guter Kamera der gut fliegt – für 100 EURO. Was gibts da?“ Einfache Antwort… NIX! Es gibt einfach kein System das eine vernünftige Kamera für 100 EUR an Board hat! Fangt wie in der ersten Frage einfach an mit einem kleinen Minicopter zu üben und spart in Richtung DJI Phantom / Blade 350QX oder 200QX  / Eigenbau und plant ein Budget ab mind. 400 EUR ein. Gute Gebrauchte gibt es schon ab 330 EUR. Da ist ne Funke bei, Ladegerät und Zubehör. Dann braucht Ihr noch ne ActionCam. Als Tipp. Eine günstige und gute Cam ist die easypix goxtreme .

Welche Formen gibt es?

Auch diese Frage wird uns interessanterweise sehr oft von Neulingen gestellt. Meist in Verbindung mit irgendwelchen verlinkten Youtube Videos. Die gängigsten Formen sind ohne Frage der Quadrocopter (4 Ausleger als X oder Kreuzform) und der Hexacopter (6 Ausleger). Neben den genannten Formen gibt es noch einige andere Varianten. Da wäre zum einen der klassische Heavylifter. Ein Oktocopter (8Ausleger) und zum anderen ein Y6 oder Tricopter. Die laufen Euch sicherlich häufiger über den Weg. Beim Tricopter ist ein Ausleger hinten und zwei Ausleger vorn. Dan gibt es noch Systeme als H Version für Kameraflüge. Und jede Kombination gibt es dann noch mit jeweils doppelten Motoren. So wird aus einem X quadrocopter schnell ein X8 – denn dieser fliegt dann mit 8 Motoren. Pro Ausleger wird hier ein Motor andersherum unten montiert. Die Rotoren drehen dann je Ausleger gegenläufig. Neben den Ausleger-Varianten gibt es dann noch verschiedenste Rahmentypen. Mal klein und kompakt, mal richtig groß. Als Kontrast-Beispiel nennen wir mal einen TBS Discovery, der sehr flach gebaut ist im Vergleich zum DJI Phantom. Diese Frage könnten wir jetzt ewig ausführen. Aber was es alles für Rahmen-Konzepte gibt, erfahrt Ihr schon nach und nach. Wenn Ihr da mehr wissen wollt, so lasst es uns doch bitte wissen. Und nicht wundern. Das Wort Quadrocopter hat sich irgendwie als Verallgemeinerung durchgesetzt. Oft ist von einem Quadrocopter die Rede ohne dabei auf die Anzahl der Motoren zu achten. Besser als das böse „D“ Wort – das könnt Ihr Euch direkt schenken. Wir fliegen keine Kriegsspielzeuge!

Und wo sind die Unterschiede der Modelle?

Im Grunde liegen die Unterschiede bei den Anforderungen, die Ihr Euch steckt. Für einfaches und schnelleres FUN Fliegen eignen sich kleine, flache Rahmen sehr gut. Für stabile Kameraflüge macht die Größe und Anzahl der Motoren den Unterschied. Gerade bei der Luftbildfotografie /Videografie bestimmt die Art und Größe der Kamera die Form. Eine GoPro kann jeder Copter tragen – eine RED Kamera nicht 😉 Umso schwerer die Kamera, umso höher die Anforderungen an Euren Copter.  Bei Hobby Anforderungen ist die Bauform und Anzahl der Motoren eher eine Glaubens- und Geschmacksfrage.

Selber bauen oder fertig kaufen?

Das kommt komplett auf Eure Laune und Euer Gefühl an! Da können wir auch kein Muster erkennen. Der eine mag das basteln, der andere hasst es! Ich persönlich liege eher dazwischen. Ich liebes es zu basteln, aber eine komplizierte FC zu programmieren und mich mit Einstellflügen wochenlang zu quälen… nein Danke! Wenn Ihr also Spaß am Basteln habt, dann baut Euch Euer eigenes System! So schwer ist es auch nicht! Und wenn Ihr überhaupt kein Händchen dafür habt, aber gern einen Custom Copter haben wollt, dann schreibt uns doch mal! Wir kennen einen guten Einkaufs- und Bauservice!

Gebraucht kaufen?

Das Budget lässt einfach keinen vernünftigen Quadrocopter zu? Die Erfüllung des Traums des DJI Phantom 4 liegt in weiter Ferne? Es muss nicht immer neu sein! Klar, Garantie ist wertvoll und ein Neues Modell zu fliegen ist ein tolles Gefühl. Aber gerade der erste Copter kann durch eigenes Versagen schneller gen Boden sausen und dann tut es beim Gebrauchten vllt. nicht so weh! Wir können es Euch nur empfehlen. Kauft bei begrenztem Budget lieber was gutes Gebrauchtes als was schlechteres Neues!

Drohne mieten?

eine weitere sehr gute Möglichkeit für Anfänger ist, die Drohne zu mieten und zu schauen, ob sie den Anforderungen und Bedürfnissen etnspricht. Dies ist bei verschiedenen Anbietern möglich. Ich habe dir alles zum Thema Drohnen mieten in einem eigenen Artikel zusammengestellt.

Wo darf ich fliegen?

Das Thema haben wir hier behandelt: Was darf ich alles mit meinem Quadrocopter ?

Was brauche ich noch alles

Das kommt auf Euer gewähltes Setup an! Bei einem DJI Phantom braucht Ihr zum Start überhaupt nichts! Funke, Lipo, Ladegerät. Alles ist dabei! Was Ihr zum Fliegen generell neben dem Modell benötigt: Mind. 6 Kanal Fernsteuerung, Ladegerät für LiPo, Lipo Akkus.

Fliege niemals ohne eine Drohnen Haftpflichtversicherung. Unfälle können sehr viel Geld kosten und Du wirst nicht wirklich glücklich, wenn Du Dein Leben lang den Schaden aus eigener Tasche bezahlen musst. Auch hilft die Versicherung im Streitfall und trägt die Rechtskosten, denn sie haftet ja im Fall des Falles.

Ganz wichtig: Ihr braucht unbedingt eine Drohnen Versicherung

 

 

Jetzt wünschen wir Euch viel Erfolg bei dem Weg zum ersten Quadrocopter! Und bei Fragen, einfach melden 😉 Die Liste wird gerne erweitert. Das entscheiden auch Eure Fragen.

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