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Jamara Alien Attack V2 – Testbericht

Jamara Alien Attack V2 - Testbericht -

Heute hat sich Max Weiss von der Hobby RC Crew mal ausgiebig über den JAMARA Alien Attack V2 als günstiger Einstiegs-Quad ausgelassen! Dazu haben wir Euch ein paar exklusive Bilder bereitgestellt. Viel Spaß mit dem Testbericht des Jamara Alien Attack!

Ob im Haus oder im Garten, mit diesem Mikro Quadrocopter von Jamara ist Flugspaß für Groß und Klein garantiert ! Wir wollten nicht sofort mit einem großen Quadrocopter beginnen, da unsere Flugkenntnisse dafür noch nicht ausreichten. Auf der Modelbaumesse in Wels sind wir am Stand von Conrad Elektronik auf diesen kleinen netten Quadro gestoßen, welchen wir für 50€ kauften.

Lieferumfang & Highlights des Jamara Alien Attack V2 :

Jamara Alien Attack V2 - Testbericht -

 

  • Quadrocopter
  • Fernsteuerung 2.4 GHz
  • 2 Akkus 330 mAh 3.7 V
  • Dual-Ladestation
  • Ersatzrotorblätter
  • USB Ladekabel
  • LED Lichteffekte
  • Flexible Kabinenhaube
  • Schnellwechsel-Akku
  • 360° Flip

 

Allgemeines zum Jamara Alien Attack V2

Mit einem Durchmesser von nur 95mm ist er einer der ganz kleinen Quadrocopter, doch in ihm steckt mehr als man zunächst erwartet. Zum Vergleich der Reely MC 120 hat einen Durchmesser von 149mm! Also nochmal ein ganzes Stück kleiner als der MC 120!  Die vier Motoren sorgen für den nötigen Auftrieb, um auch schnelle Manöver zu gewährleisten. Er lässt sich genau so wie ein größerer Quadro bedienen, der Unterschied ist jedoch, dass es ihm überhaupt nichts ausmacht, wenn man den einen oder anderen teilweise sogar heftigen Absturz aus mehreren Metern Höhe macht.

 

Jamara Alien Attack V2 - Testbericht -

 

Die Technik & Steuerung des V2 Alien Attack

Der Quadrocopter besitzt eine intelligente Fluglagenkontrolle, was so viel heißt wie das er sehr stabil in der Luft liegt. Man kann Ihn einfach in den Raum werfen und er erkennt automatisch seine Lage und stabilisiert sich. Dies realisiert er dank der eingebauten Gyroelektronik. Der Akku lässt sich sehr einfach wechseln. Mit einem Akku kann man ungefähr 10 min fliegen, darum ist es gut, dass 2 Akkus im Lieferumfang enthalten sind. Optimal ist auch das DUAL Ladegerät, somit lassen sich beide Akkus gleichzeitig laden! Ist der eine dann leergeflogen einfach laden und mit dem nächsten weiterfliegen! Doppelter Flugspaß!

Mit der sehr benutzerfreundlichen 2.4 Ghz Fernsteuerung kann der Quadro sehr präzise gesteuert werden. Auf ihrem LCD Display kann man nützliche Informationen wie Batteriestatus der Fernsteuerung oder Verbindungsqualität zum Quadro ablesen. Weiters kann man noch die Trimmung des Quadros und die Endausschläge einstellen.

Wenn die Endausschläge auf 100% eingestellt sind kann der Quado auch Loopings fliegen !

 

 

Jamara Alien Attack V2 - Testbericht -

Der Mikro Quadrocopter von Jamara hat uns mit seiner Handlichkeit und den vielen Funktionen überzeugt. Wir empfehlen jedem noch nicht so erfahrenem Piloten zuerst mit so einem Quadro fliegen zu lernen, bevor man sich an einen großen teuren Quadro heranwagt. Im Großen und Ganzen wird dieser Quadrocopter mit Sicherheit viel Flugspaß mit sich bringen.  Mein Name ist Max Weiss und Ihr findet mich auf Facebook.

Wir hoffen dieser Bericht war informativ für euch und würden uns über ein paar Abonnenten auf YouTube (https://www.youtube.com/user/HobbyRCcrew) sehr freuen. Danke für eure Aufmerksamkeit!

 

 

Videos des Jamara Alien Attack V2

 

 

Jamara Alien Attack V2 - Testbericht -
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Wohin steuert die Drohne? – 3 spannende zukünftige Einsatzbereiche

DJI Mavic 3 Mini Pro

Schon heute werden Drohnen in vielen Bereichen und für verschiedenste Zwecke eingesetzt. Aber ihr Potenzial ist noch lange nicht ausgereizt. Das unbemannte „Lufttaxi“ als Privatjet für jedermann, autonome Drohnen im Zustelldienst oder die Laserdrohne im Einsatz gegen Unkraut in der Landwirtschaft klingen nach Science-Fiction? Dabei ist all das bereits zum Greifen nah. Denn mit Hochdruck wird an neuen Einsatzmöglichkeiten für Drohnen geforscht und gearbeitet. Ein paar besonders spannende stellen wir hier vor:

Unterwegs mit dem autonomen Flugtaxi

Wer heute individuell mit dem Flugzeug reisen möchte, benötigt dafür einen Privatjet – natürlich mit einem Piloten. Für die meisten Menschen ist das zu teuer und zu aufwendig, um mal eben von A nach B zu kommen. Sind vielleicht Drohnenflüge für Personenbeförderung eine Alternative zu Privatjets? In gewisser Weise schon.

Weltweit arbeiten Forscher und Unternehmen bereits an der Entwicklung unbemannter Flugsysteme für die Personenbeförderung. Und einige dieser Systeme sind so gut wie einsatzfähig.

Sie sollen allerdings eine etwas andere Funktion erfüllen als heutige Privatjets. Statt eine luxuriöse, individuelle Reisemöglichkeit zu bieten, sollten sie vielmehr die Mobilität im Alltag verbessern. Verstopfte Straßen sind schon heute ein Problem in vielen Großstädten. Vor allem dort sollen die Drohnen in Zukunft als „Flugtaxis“ Abhilfe schaffen. Schnelle Transfers innerhalb von und zwischen Städten sind das voraussichtliche Einsatzgebiet. Anders als Flugzeuge benötigen Drohnen dabei keine großen Flugplätze für ihre Starts und Landungen. Die klassische Flugreise auf längeren Strecken im Jet ersetzen sie erst mal nicht – aber auch das könnte noch kommen.

Expresslieferung per Drohne

Auch hieran wird bereits fleißig gearbeitet. Drohnen sollen immer mehr Transport- und Lieferaufgaben übernehmen. Interessant ist das natürlich besonders für Zustell- und Lieferdienste. Dort, wo der Paketbote schlecht hinkommt – also etwa auf Inseln oder Berge – könnte die Drohne schnell und unkompliziert einspringen.

Auch große, schwere Lasten von mehreren hundert Kilogramm sollen zukünftig von Schwerlast-Drohnen transportiert werden. Expresslieferungen per Drohnen könnten in Zukunft sogar lebensrettend sein, wenn sie im medizinischen Bereich eingesetzt werden. Dort könnten sie beispielsweise dringend benötigte Medikamente in Katastrophengebiete bringen oder medizinische Proben zeitnah in Laboren abliefern.

Wohin steuert die Drohne? - 3 spannende zukünftige Einsatzbereiche -

Drohnen als Unkrautvernichter

Für die Landwirtschaft sind Drohnen ebenfalls interessant. Hier sollen sie vorwiegend für mehr Nachhaltigkeit und Effizienz sorgen.
Aktuell werden vielerorts bereits Wärmebild-Drohnen eingesetzt, um vor Ernteeinsätzen Rehkitze aufzuspüren. Sie fallen sonst häufig dem Mähdrescher zum Opfer.

Aber Drohnen für die Landwirtschaft sollen in Zukunft noch speziellere Aufgaben übernehmen. Geforscht wird etwa an Systemen, die autonom Anbauflächen auf Schädlinge, Unkräuter, Nährstoff- oder Wassermangel überprüfen. Diese Probleme sollen sie dann punktgenau und bedarfsgerecht beseitigen, indem beispielsweise Unkräuter direkt per Laser entfernt werden. So soll zukünftig Wasser gespart und der Pestizideinsatz minimiert werden.

Auch in der Tierhaltung haben Drohnen Potenzial. In Neuseeland sind entsprechende Modelle bereits als fliegende „Hütehunde“ auf Schaffarmen im Einsatz. Hierzulande könnten sie helfen, Tierbestände vor Wölfen zu schützen. Dabei sollen sogenannte „Pfefferspray-Drohnen“ zum Einsatz kommen.

 

Die Möglichkeiten des Drohneneinsatzes sind noch lange nicht ausgeschöpft und das sind nur einige wenige Beispielsweise dafür. In einigen Fällen, etwa beim Thema „Flugtaxi“, sind es zurzeit vor allem noch Sicherheitsbedenken und Vorschriften, die die Entwicklung bremsen. Technisch jedoch ist vieles bereits umsetzbar.

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