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DJI Phantom 2 Update: Neue Fernsteuerung und 960kv Motoren angekündigt

DJI Phantom 2 Update: Neue Fernsteuerung und 960kv Motoren angekündigt - DJI Phantom
DJIGuys.com

Wir haben wieder Neuigkeiten rund um den DJI Phantom für Euch. Wie wir gerade auf DJIGuys.com entdeckt haben, hat DJI heute einige Neuigkeiten rund um den DJI Phantom 2 und den Phantom Vision+ veröffentlicht. Es gibt ein neues Upgrade bei beiden Modellen – allerdings ist noch kein Phantom 3 oder Triumph angekündigt. Die neuen Modelle werden sich auch nicht im Preis ändern, sondern auf dem aktuellen Niveau bleiben.

Das auffälligste Merkmal ist wohl die Fernsteuerung selbst. So wird es in Zukunft ein kleines Rädchen zur Verstellung der Kameraneigung geben, welches über den Zeigefinger bedient werden kann. Das klingt sehr gut und ist ein echtes Bediener-Plus! Mich hat die Funktion über s Smartphone oder auf der Rückseite echt genervt. Des weiteren hat die DJI Funke nun einen eingebauten LiPo erhalten! Auf der Front ist eine LED Statusleiste eingelassen, die Euch immer über den aktuellen Ladestand mittels zweier Farben (Rot und Grün) des Akkus informiert – extrem nützlich! Der eingebaute LiPo umfasst 2000mAh. Geladen wird der Akku über ein Micro USB Kabel. Dann wäre da noch ein Trainer Port – ob dieser für Lehrer-Schüler fliegen geeignet ist, steht nicht da. Der Trainer Port ist für Computer Simulationen, um am Rechner das Fliegen zu lernen. Coole und praktische Sache!

Dann wäre da noch der Throttle Lock. Zu Deutsch Gas Sperre. So wie ich es verstehe, bleibt der Stick beim Sinkflug in der unteren Position stehen um einen stabilen Sinkflug zu ermöglichen. Wofür das Feature gut ist? KEINE AHNUNG. Habt Ihr ne Idee? Dann schreibt es mir doch mal unten in die Kommentare.

 

DJI Phantom 2 Update: Neue Fernsteuerung und 960kv Motoren angekündigt - DJI Phantom

Bildquelle:  Kopterworx

 

DJI Phantom 2 Update: Neue Fernsteuerung und 960kv Motoren angekündigt - DJI Phantom

 

 

 

Ein weiteres Highlight ist der komplett überarbeitete Kompass im Landesgestell. Dieser ist nun wesentlich fester integriert und lässt sich augenscheinlich NICHT mehr so einfach lösen. Dieser ist Antistatisch optimiert und in einem Plastikmantel eingehüllt. Ein Schlag ins Gesicht für Landegestell – Hersteller 😉 Zumindest erstmal. Neben dem geänderten Kompass kommen neue, selbstsichernde Propeller zum Einsatz. Diese sind ein wenig in der Form optimiert und sorgen für mehr Effizienz und Tragfähigkeit. Die Props schaffen 660Gramm maximalen Thrust in Verbindung mit den bisherigen 2212er 920kv Motoren an 3S.

 

 

 

DJI Phantom 2 Update: Neue Fernsteuerung und 960kv Motoren angekündigt - DJI Phantom

 

 

 

Als letzte Neuigkeit der Phantom 2 Serie stellt DJI die neuen 920kv Motoren vor! Mit der Bezeichnung 2312 erscheinen die komplett überarbeiteten Motoren und bieten dem Phantom nun 200g/Achse mehr an Tragfähigkeit in Verbindung mit dem 3S Lipo.

 

 

 

DJI Phantom 2 Update: Neue Fernsteuerung und 960kv Motoren angekündigt - DJI Phantom

 

Quelle: http://www.djiguys.com/Forum/viewtopic.php?f=39&t=6506

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Wohin steuert die Drohne? – 3 spannende zukünftige Einsatzbereiche

DJI Mavic 3 Mini Pro

Schon heute werden Drohnen in vielen Bereichen und für verschiedenste Zwecke eingesetzt. Aber ihr Potenzial ist noch lange nicht ausgereizt. Das unbemannte „Lufttaxi“ als Privatjet für jedermann, autonome Drohnen im Zustelldienst oder die Laserdrohne im Einsatz gegen Unkraut in der Landwirtschaft klingen nach Science-Fiction? Dabei ist all das bereits zum Greifen nah. Denn mit Hochdruck wird an neuen Einsatzmöglichkeiten für Drohnen geforscht und gearbeitet. Ein paar besonders spannende stellen wir hier vor:

Unterwegs mit dem autonomen Flugtaxi

Wer heute individuell mit dem Flugzeug reisen möchte, benötigt dafür einen Privatjet – natürlich mit einem Piloten. Für die meisten Menschen ist das zu teuer und zu aufwendig, um mal eben von A nach B zu kommen. Sind vielleicht Drohnenflüge für Personenbeförderung eine Alternative zu Privatjets? In gewisser Weise schon.

Weltweit arbeiten Forscher und Unternehmen bereits an der Entwicklung unbemannter Flugsysteme für die Personenbeförderung. Und einige dieser Systeme sind so gut wie einsatzfähig.

Sie sollen allerdings eine etwas andere Funktion erfüllen als heutige Privatjets. Statt eine luxuriöse, individuelle Reisemöglichkeit zu bieten, sollten sie vielmehr die Mobilität im Alltag verbessern. Verstopfte Straßen sind schon heute ein Problem in vielen Großstädten. Vor allem dort sollen die Drohnen in Zukunft als „Flugtaxis“ Abhilfe schaffen. Schnelle Transfers innerhalb von und zwischen Städten sind das voraussichtliche Einsatzgebiet. Anders als Flugzeuge benötigen Drohnen dabei keine großen Flugplätze für ihre Starts und Landungen. Die klassische Flugreise auf längeren Strecken im Jet ersetzen sie erst mal nicht – aber auch das könnte noch kommen.

Expresslieferung per Drohne

Auch hieran wird bereits fleißig gearbeitet. Drohnen sollen immer mehr Transport- und Lieferaufgaben übernehmen. Interessant ist das natürlich besonders für Zustell- und Lieferdienste. Dort, wo der Paketbote schlecht hinkommt – also etwa auf Inseln oder Berge – könnte die Drohne schnell und unkompliziert einspringen.

Auch große, schwere Lasten von mehreren hundert Kilogramm sollen zukünftig von Schwerlast-Drohnen transportiert werden. Expresslieferungen per Drohnen könnten in Zukunft sogar lebensrettend sein, wenn sie im medizinischen Bereich eingesetzt werden. Dort könnten sie beispielsweise dringend benötigte Medikamente in Katastrophengebiete bringen oder medizinische Proben zeitnah in Laboren abliefern.

Wohin steuert die Drohne? - 3 spannende zukünftige Einsatzbereiche -

Drohnen als Unkrautvernichter

Für die Landwirtschaft sind Drohnen ebenfalls interessant. Hier sollen sie vorwiegend für mehr Nachhaltigkeit und Effizienz sorgen.
Aktuell werden vielerorts bereits Wärmebild-Drohnen eingesetzt, um vor Ernteeinsätzen Rehkitze aufzuspüren. Sie fallen sonst häufig dem Mähdrescher zum Opfer.

Aber Drohnen für die Landwirtschaft sollen in Zukunft noch speziellere Aufgaben übernehmen. Geforscht wird etwa an Systemen, die autonom Anbauflächen auf Schädlinge, Unkräuter, Nährstoff- oder Wassermangel überprüfen. Diese Probleme sollen sie dann punktgenau und bedarfsgerecht beseitigen, indem beispielsweise Unkräuter direkt per Laser entfernt werden. So soll zukünftig Wasser gespart und der Pestizideinsatz minimiert werden.

Auch in der Tierhaltung haben Drohnen Potenzial. In Neuseeland sind entsprechende Modelle bereits als fliegende „Hütehunde“ auf Schaffarmen im Einsatz. Hierzulande könnten sie helfen, Tierbestände vor Wölfen zu schützen. Dabei sollen sogenannte „Pfefferspray-Drohnen“ zum Einsatz kommen.

 

Die Möglichkeiten des Drohneneinsatzes sind noch lange nicht ausgeschöpft und das sind nur einige wenige Beispielsweise dafür. In einigen Fällen, etwa beim Thema „Flugtaxi“, sind es zurzeit vor allem noch Sicherheitsbedenken und Vorschriften, die die Entwicklung bremsen. Technisch jedoch ist vieles bereits umsetzbar.

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